Ihr plant in die spannende Hauptstadt Indiens zu fahren, aber habt noch keine Idee, was es dort zu sehen gibt? Keine Sorge, wir haben die Top Sehenswürdigkeiten Delhi in diesem Artikel zusammengefasst. Hier findet ihr sowohl die berühmten Attraktionen wie Tempel, Basare und Gärten als auch die besten Tipps fürs Essen in Delhi.
Delhi wurde stark von den Mogulen und Briten geprägt, was Geschichtsliebhabern einen besondere Erfahrung bescheren wird. Es gibt so viel zu entdecken, von Forts bis Mausoleen, alle reich an Geschichte. Wer sich mehr für Religion interessiert, für den hält Delhi auch eine Menge spannender Orte bereit. Ihr könnt hier nicht nur Hindu-Tempel und Moscheen, sondern auch den Tempel der Bahá’i Religion und Tempel der Sikhs sehen.
Wenn ihr schon wisst, was ihr sehen wollt, dann schaut euch praktische Tipps für unterwegs in Delhi an.
Eine faszinierende Stadt, die viele Geheimnisse bereit hält (Credit: Aquib Akhter – Unsplash)
Sightseeing in Chandni Chowk in Old Delhi
Um Delhi wirklich zu verstehen, solltet ihr euch in das bunte Treiben in Old Delhi oder Alt Delhi stürzen. Es ist ein lebhafter Ort mit chaotischer Energie und vielfältigem Streetfood, eine kleine Repräsentation Indiens. Daher steht es ganz oben auf der Liste de Top Sehenswürdigkeiten in Delhi.
Direkt von der Metro-Station Chandni Chowk könnt ihr den Sikh Tempel gegenüber besuchen. Von hier könnt ihr durch die kleinen Gassen wandern oder mit einer Fahrrad-Rickshaw zur Freitagsmoschee (Jama Masjid) gelangen. Achtet darauf, dass ihr angemessen gekleidet seid (keine kurzen Hosen und ärmellose Oberteile). Diese Moschee beeindruckt mit wundervollen Ornamenten und einer angenehmen Ruhe. Danach könnt ihr das Red Fort (UNESCO Weltkulturerbe) in der Abenddämmerung bestaunen und die Light und Sound Show besuchen. Hier bekommt ihr einen Eindruck von der Macht des Mogulenreichs in Indien. So habt ihr an einem halben Tag schon viele wichtige Sehenswürdigkeiten in Delhi abgehackt.
Geschätzte Zeit: 4-5 Stunden
Kosten: Red Fort INR 500 Eintritt, Jama Masjid INR 300 als Foto-Gebühr, verhandelt bei der Fahrrad-Rickshaw, aber bedenkt, dass sie hart arbeiten.
Tipp: In der Hitze in den kleinen Gassen zu spazieren, kann anstrengend sein, aber ist auch eine tolle Möglichkeit einzukaufen, z. B. Gewürze. Was ihr nicht verpassen solltet, ist einen Snack bei Karims gegenüber der Moschee zu essen.
Die Jama Masjid ist eine der Sehenswürdigkeiten Delhis, die besonders beeindruckend ist
Humayuns Grab in Neu Delhi als Auftakt zum Taj Mahal
Diese Sehenswürdigkeit Neu Delhis bietet einen Vorgeschmack auf das, was euch in Agra erwartet. Humayuns Tomb ist ein Grabmahl, das aus rotem Sandstein erbaut und mit filigranen Arbeiten aus weißem Marmor verziert wurde. Es soll als Inspiration für die Architekten des Taj Mahals gedient haben. Das Monument für den Mogulenherrscher Humayun ist definitiv einen Besuch wert und erzählt viel über die Geschichte Delhis. Die Stätte, die als UNESCO Weltkulturerbe ernannt wurde, liegt mitten in einer gepflegten Parkanlage im Nizamuddin Viertel von Delhi. Rundherum findet ihr weitere kleine Moscheen. Pfauen stolzieren im Park herum und wenn ihr Glück habt, könnt ihr ihren Regentanz sehen, der die Schönheit des Grabs und der Umgebung untermalt.
Geschätzte Zeit: 2 Stunden
Kosten: INR 500 Eintritt
Übrigens: Delhi lässt sich super mit dem Reiseziel Agra (Taj Mahal) und der Region Rajasthan auf einer Reise verbinden. Für Inspiration findet ihr hier sechs Reiserouten für Delhi – Agra – Rajasthan.
Das Grab liegt umgeben von einem schönen Garten und ist ein angenehm ruhiger Ort in Delhi (Credit: Tahsin Usmani – Flickr)
Lodhi Gardens nach einem langem Sightseeing Tag in Delhi
Diese wunderschöne Parkanlage ist ein Ort der Entspannung und Ruhe im Gewusel der Hauptstadt. Zwischen halb zerfallenen Monumenten aus der Lodhi Dynastie schlängeln sich Wege, auf denen sich ein Abendspaziergang lohnt. Ob für Spaziergänge oder kleine Schläfchen zwischendurch, der Park ist eine grüne Oase für die Bewohner, Besucher und auch für die Vögel Delhis. Wenn ihr noch nicht genug schöne Fotos von Indien habt, dann sind die Lodhi Gardens im Süden von Luytens ein Muss.
Geschätzte Zeit: 2 Stunden am Abend (am besten zum Sonnenuntergang)
Kosten: keine
Sind Museen eher euer Ding? Kein Problem, lest hier nach, welche 7 Museen in Delhi sich besonders für einen Besuch lohnen.
Eine ruhige Oase mitten in Delhi – Lodhi Gardens (Credit: Fred Inklaar – Flickr)
In den Gassen des Delhi Haat Shoppen gehen
Delhi Haat ist ein Markt, auf dem eine Vielzahl an Handwerksprodukten und Kunst aus ganz Indien angeboten wird. Diese Sehenswürdigkeit Delhis ist besonders im Winter lohnenswert, da euch dann die Hitze nicht aufs Gemüt schlägt und ihr nach Belieben durch die Stände mit bunter Kleidung, funkelndem Schmuck und ausgezeichneten Holzschnitzereien schlendern könnt. Wenn euch das noch nicht genug ist, dann bleibt bis zum Abend, wenn oft Konzerte oder Performances stattfinden. Damit ihr das bunte Treiben nicht auf leeren Magen erleben müsst, gibt es hier auch unzählige kleine Stände, die köstliches Streetfood anbieten. Aus ganz Indien ist hier was dabei! Wir empfehlen aber besonders die Momos und Kebabs.
Um Delhi Haat zu erreichen, nehmt ihr einfach die gelbe Metrolinie bis AIIMS oder ein Taxi/eine Rickshaw.
Geschätzte Zeit: 2 Stunden
Kosten: das kommt ganz auf eure Kauflust an!
Wie ihr in Delhi von A nach B gelangt, könnt ihr in unserem Artikel ‘Unterwegs in Delhi’ nachlesen.
Findet außergewöhnliche Schätze im Delhi Haat (Credit: Uday Kranti – Flickr)
India Gate und das Parlament in Neu Delhi
Delhi ist nicht nur Indiens Hauptstadt, sondern auch das Zentrum indischer Politik und des Rechtssystems. Daher findet ihr hier das indische Parlament, zweifellos eine der wichtigsten Sehenswürdigkeiten Delhis, und die Regierungsgebäude. Hier findet ihr auch das Haus des indischen Präsidenten, welches Rashtrapati Bhavan heißt. Dieses majestätische und elegante Gebäude könnt ihr ganz einfach umrunden und von allen Seiten bestaunen. Außerdem seht ihr von hier das India Gate in der Ferne, welches zu Ehren der indischen Soldaten, die im zweiten Weltkrieg für die Briten kämpften, errichtet wurde.
Geschätzte Zeit: 1 ½ Stunden
Kosten: Keine, wenn ihr zu Fuß unterwegs seid.
Nordindien hat neben Delhi noch viel mehr zu bieten. Hier findet ihr 20 lohnenswerte Reiseziele in Nordindien.
Das India Gate ist für vielen Reisenden, auch indischen, eine wichtige Sehenswürdigkeit in Delhi (Foto von Nick Irvine-Fortescue auf Flickr)
Der Lotus Tempel, ein Highlight unter den Sehenswürdigkeiten Delhis
Für diejenigen von euch, die spirituell interessiert sind, ist der Lotus Tempel eine ganz besondere Erfahrung in der Metropole Delhi. Eine Stunde vom Stadtzentrum entfernt spiegelt die Architektur und die Umgebung des Tempels eine angenehme Ruhe und Gelassenheit wieder. Der Tempel ist einer der vielen der Bahá’í Religion, die überall auf der Welt zu finden sind. In Form und Architektur beeindruckt dieser Tempel aber besonders, da er aussieht wie eine Lotusblume, die ruhig im Wasser schwebt. Ungeachtet der Religion und des Geschlechts steht dieser Tempel allen Besuchern offen. Aber ihr könnt nicht nur den Tempel bestaunen, sondern habt auch die Möglichkeit mehr über die Religion selbst in einer Ausstellung zu erfahren.
Geschätzte Zeit: 2 Stunden
Kosten: Keine Kosten für Eintritt.
Der Lotus Tempel hat nicht nur bei Nacht einen wundervollen Charme
gurudwara bangla sahib, ein Sikh Tempel in der innenstadt Delhis
Ganz in der Nähe zur Metro-Station Shivaju Stadium liegt der beeindruckende Sikh-Tempel Gurudwara Bangla Sahib. Die spirituelle Stätte ist 24h lang jeden Tage geöffnet und kann von jedem besucht werden, der Interesse an einer nicht so typischen Sehenswürdigkeit in Delhi hat. Man muss eine Kopfbedeckung tragen, die man auch am Eingang kostenlos bekommt. Außerdem sollten Schultern und Beine bedeckt sein. Wie bei vielen Tempeln in Indien, muss man auch hier die Schuhe am Eingang lassen.
Der Tempel Gurudwara Bangla Sahib hat einen Sarovar, einen Teich mit Fischen, dessen Wasser heilende Kräfte haben soll. Die Architektur im Inneren ist ebenfalls beeindruckend und wenn ihr Glück habt, hört ihr die Gesänge und Gebete der Sikhs. Besonders interessant ist aber vor allem Langar, die kostenlose Gemeinschaftsküche, die man in jedem Gurudwara findet. Hier werden aller 15 Minuten zwischen 9 und 15Uhr und 19 und 22Uhr 180 Personen kostenlos mit einfachen Essen bedient. Das alles wird von Freiwilligen organisiert und durchgefährt – nicht nur Sikhs! Ihr könnt sogar mithelfen und am Ende auch etwas Prasad probieren oder mitnehmen. Das ist eine leckere Süßigkeit, die euch auf der Zunge zergehen wird.
Übrigens liegt der Tempel inmitten der Hauptstadt und nicht weit von Connaught Place und Alt Delhi entfernt, sodass sich das gut verbinden lässt.
Geschätzte Zeit: 1 – 2 Stunden
Kosten: Kostenloser Eintritt!
Interessiert ihr euch für die Religion der Sikhs? Dann solltet ihr unbedingt einen Stopp beim Goldenen Tempel in Amritsar, dem wichtigsten Tempel der Sikhs, einbauen. Dort lernt man auch einiges über die Geschichte der Teilung des Britischen Empires in Indien und Pakistan.
Gurudware Bangla Sahib, der wichtigste Sikh Tempel in Delhi (Foto von Harpreet Singh auf Flickr)
Connaught Place Am Rande von Old Delhi
Dieser Kreisverkehr hält ein ganzes Einkaufsviertel für euch bereit. Ursprünglich wurden die Gebäude von den Briten als Büros genutzt, da sie durch die kreisförmige Struktur zu allen Tageszeiten vor der Sonne geschützt sind. Heutzutage ist der Connaught Place ein Zentrum für Markengeschäfte und schicke Bars und Restaurants in der Metropole. Wenn euch nach Essen und Shoppen zumute ist, dann seid ihr hier genau richtig.
Vergesst auch nicht an den Bücherständen auf der Straße zu stöbern, denn dort gibt es immer tolle Angebote. Wenn ihr müde seid von den vielen Sehenswürdigkeiten Delhis, dann setzt euch in eines der Kinos am Connaught Place und lernt Indien von einer anderen Seite kennen: Bollywood. Kino in Indien ist immer eine gute Idee, denn hier werden die Filme mit viel mehr Leidenschaft genossen und die Leute springen begeistert von ihren Sitzen auf, um ihre Helden zu verehren oder zu den Liedern zu tanzen. Von hier aus sind auch der größte Sikh Tempel Delhis und der Tempel des Affengottes Hanuman nicht weit.
Geschätzte Zeit: Das kommt auf eure Ausdauer beim Shoppen an!
Kosten: Je nachdem wie viel Geld ihr in den Geschäften und Restaurants lasst. Schauen kostet aber nichts 🙂
Die weißen Kolonadengänge sind ein Vermächtnis der Briten und geben dem Ort einen herrschaftlichen Charme (Credit: digeye – Flickr)
Extra Reisetipp: Safdarjungs Grab
Delhi hat so viele Sehenswürdigkeiten, da ist es schwierig, alles unterzubringen. Wenn ihr allerdings noch ein wenig Zeit übrig habt, dann besucht unbedingt das Grab des Mogulenherrschers Safdarjung. Es wurde 1754 erbaut und spiegelt die Architektur und Geschichte der Mogulen wider. Da dieses Mausoleum hauptsächlich aus Marmor und Sandstein gebaut ist, hat es einen roten Glanz. Achtet hier darauf, dass euch gerissene Affen nicht die Taschen oder Snacks klauen.
Geschätzte Zeit: 1h
Kosten: Rs 300 Eintritt
Dieses Grabmal in Delhi verzaubert mit rotem Kalkstein und einem idyllischen Garten (Credit: Hans Vivek -Unsplash)
Unsere Tipps zum Essen in Delhi
In einer Liste von “Sehenswürdigkeiten Delhi” darf natürlich auch Essen nicht fehlen. Wor allem nicht wenn es so viel Auswahl gibt wie in Delhi. Die Metropole ist bekannt für ihr gutes Essen und der negative Begriff “Delhi Belly” besagt nicht nur, dass man sich in Delhi den Magen verstimmen, sondern auch nach Belieben vollschlagen kann, was dann wiederum zur Magenverstimmung führen kann.
Harsh, der Mitbegründer von India Someday hat selbst lange in Delhi gelebt und ist ein absoluter Foodie. Wir haben euch hier seine Empfehlungen zusammengefasst, was nicht ganz leicht war, denn wenn er einmal anfängt vom Essen in Delhi zu schwärmen ist er nur schwer zu stoppen.
Garden of Five senses (Ambiente 4.5/5, Geschmack 4.5/5)
Das hochpreisige Restaurant Garden of Five Senses liegt in der Nähe des Lodhi Gardens und verzaubert mit schönem Ambiente und ebenso leckerem Essen. Die Küche ist eher europäisch, wird aber von exzellenten internationalen Köchen geführt. Hinzu kommt eine wundervolle Weinkollektion.
Kosten: INR 1500-2000 pro Person
Karims (Jama Masjid) (Ambiente 4.5/5, Geschmack 5/5)
Ihr könnt nicht nach Delhi kommen und einen Besuch bei Karims verpassen. Es gehört für uns zu den Highlights einen Aufenthalts in Delhi. Die Besitzer dieses Ladens waren Köche für den König im 19. Jahrhundert und haben die geheimen Rezepte von Generation zu Generation weitergegeben. Die Fleischgerichte hier sind himmlisch und auch die einfachen vegetarischen Gerichte sind köstlich. Die Gosht Kebabs zusammen mit Romali Roti (besonders dünne Fladen) sind perfekt. Probiert auch Dal Makhani (Linsen) und Ran (Lammkeulen), dann habt ihr ein komplettes Gericht. Es gibt zwar mehrere Filialen in Delhi, aber wir empfehlen euch das Original gegenüber der Jama Masjid zu besuchen, für eine besonders authentische Erfahrung. Das Ambiente ist lebhaft mit Menschen, die sich in den Genuss ergeben und Tellern, die sich auf dem Tresen stapeln.
Kosten: INR 300-600 pro Person
Der Geheimtipp schlechthin – Karim ist ein einfaches Restaurant, das euch aber mit sein Köstlichkeiten verzaubern wird (Credit: Pankaj Batra – Flickr)
Delhi Haat
Wie schon in den Sehenswürdigkeiten Delhis erwähnt, hält dieser Markt eine Vielfalt an Gerichten aus ganz Indien bereit. Hier könnt ihr euch durch Kleinigkeiten an den Ständen probieren. Am Stand aus Arunachal Pradesh sind die Momos besonders köstlich. Zudem empfehlen wir das Thalipeeth, ein frittiertes Fladenbrot mit Chutney, am Stand von Maharasthra.
Kosten: INR 50-150 pro Gericht
The Big Chill (Ambiente 3/5, Geschmack 4.5/5)
Ein legendäres Establishment in Delhi, das immer voll ist. Es liegt in Khan Market im Süden Delhis (gut zu erreichen mit der violetten Metrolinie). Wir empfehlen euch, zum Mittag dort zu essen. Kommt am besten gegen 13 Uhr und während ihr eine halbe Stunde auf einen Tisch wartet, könnt ihr die kleinen indischen Designerläden in Khan Market anschauen. The Big Chill hat europäisches Essen mit indischem Einschlag – und die Desserts sind ein absolutes Muss, die besten der Stadt! Außerdem gibt es hier – und nur hier – penne vodka (Nudeln in Vodka gekocht). Die Besitzer des Ladens kommen aus Nordostindien, das Dekor erinnert aber eher an L.A. mit alten Hollywood Postern an den Wänden.
Kosten: INR 500-1000 pro Person
Sarvana Bhavan (Connaught place) (Ambiente 3/5, Geschmack 4.5/5)
In der Nähe vom Connaught Place (wie schon in der Liste der Sehenswürdigkeiten Delhi erwähnt) ist Sarvana Bhavan eine gute Adresse für südindisches Essen. Vor allem, wenn ihr es auf eurer Reise in Indien nicht nach Südindien schafft. Dieses Restaurant hat Filialen in ganz Indien, aber darüber hinaus auch in Singapore, Malaysia und anderen Ländern. Sie sind berühmt für ihren schnellen Service und ausgezeichnetes Essen. Da man in Südindien hauptsächlich Gerichte aus Reis und Linsen isst, probiert hier unbedingt Idli (kleine Reiskuchen) und Dosa (Reisfladen) mit Kokoschutney und Sambhar, einer Tomatensuppe.
Kosten: INR 200-400 pro Gericht
Delhi hat so viel Auswahl an leckerem Essen, für jeden ist hier was dabei
Ihr könnt es kaum erwarten Delhi zu besuchen? Während es dort viel zu sehen und zu erleben gibt, ist es auch ein wunderbarer Ausgangspunkt für Reisen in Nordindien. Man kann Delhi mit Rajasthan, aber auch mit dem Himalaya verbinden. Schreibt uns und wir planen gerne eure Reise!
Wir bei India Someday lieben es Menschen für das Reiseland Indien zu begeistern. Unser Deutsch-Indisches Team hat den Subkontinent bereits mehrmals von Norden nach Süden und Westen nach Osten bereist und teilt mit Leidenschaft Tips und Erfahrungen. Wir helfen bei der Auswahl der Reiseziele, Route und Reisezeit und können somit hoffentlich auch euren Traum von ‘India Someday’ zur Wirklichkeit machen. Viel Spaß beim Stöbern!